본문 바로가기

추천 검색어

실시간 인기 검색어

학술논문

계약의 합의로 인한 구속력과 계약협상의 부당파기의 한계

이용수 32

영문명
Die Unterscheidung zwischen der Bindung durch vertragliche Einigung und dem Abbruch von Vertragsverhandlungen ohne triftigen Grund
발행기관
한국민사법학회
저자명
이병준(Lee, Byung-Jun)
간행물 정보
『민사법학』제25호, 167~197쪽, 전체 31쪽
주제분류
사회과학 > 사회과학일반
파일형태
PDF
발행일자
2004.03.31
6,520

구매일시로부터 72시간 이내에 다운로드 가능합니다.
이 학술논문 정보는 (주)교보문고와 각 발행기관 사이에 저작물 이용 계약이 체결된 것으로, 교보문고를 통해 제공되고 있습니다.

1:1 문의
논문 표지

국문 초록

영문 초록

1. Die Entscheidung des obersten Gerichtshofs(oGH), die in diesem Aufsatz besprochen worden ist, hat in dogmatischer Hinsicht zwei grundlegende Grundsätze festgelegt. Erstens hatte das oberste Gerichtshof zu entscheiden, ob zwischen den Kläger und der Beklagten ein Vertrag zustandegekommen war. Die bisherige Rechtssprechung hatte dabei nur auf die Übereinstimmung der Willenserklärungen abgestellt und teilweise die Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit von bestimmten Vertragspunkten gefordert. Sie hat in dieser Entscheidung den Grundsatz aufgestellt, daß wensentliche Punkte durch die Einigung der Vertragsparteien geregelt werden müssen, um das Zustandekommen des Vertrages herbeizuführen. Dabei sollen nicht nur objektiv wesentliche Vertragspunkte, sonderen auch von den Vertragsparteinen als wesentlich angesehene, d.h. subjektiv wesentliche Vertragspunkte bestimmbar geregelt werden. Somit hat auch das oGH einen Konsensbegriff anerkannt, der einen Regelungsgegenstand hat. Zweitens hat das oGH nach der ständigen Rechtsprechung einen Schadensersatzanspruch wegen unerlaubten Handlung im Falle des Abbruchs von Vertragsverhandlungen ohne triftigen Grund anerkannt. Neu bei dieser Entscheidung ist, daß der Schadensersatzanspruch dabei nur auf den Vertrauensschaden beschränkt worden ist. Somit können nur Aufwendungen, die nach Entstehung des Vertrauens auf den Vertragsschluß entstanden sind, ersetzt werden. Daher hat das oGH die Entschädigung von Aufwendungen, die vor Entstehung des Vertrauens entstaden sind, abgelehnt. 2. Die dogmatischen neuen Ansätze sind grundsätzlich zuzustimmen. Jedoch kann die Begründung bzw. die Lösung dieses Falles teilweise nicht zugestimmt werden. Der Kläger und drei andere Personen hatten mit dem Beklagten einen Werkvertrag abgeschlossen, eine Musterstatue zu liefern. Dabei hatten sie einen kleinen Betrag von der Beklagten erhalten und einer von Ihnen sollte als Endmuster gewählt werden. So wurde die Musterstatue des Klägers vom Beklagten als Endmuster erwählt. Jedoch kam dann kein endgültiger Vertrag zwischen den Partein zustande. Der Beklagte hatte danach keine Vertragsverhandlungen mehr durchgeführt und teilte dem Kläger nach drei Jahren ohne Vorbesprechung endgültig die Absage. Wie schon oben angezeigt, hat das oGH - weil der Kläger auch so gelagkt hatte - Schadensersatzanspruch wegen unerlaubter Handlung anerkannt. Da jedoch beim Kläger nach Enstehen des Vertrauens kein neuer Schaden entstanden war, konnte kein Vertrauensschaden anerkannt werden. Der Kläger bekam nur einen kleinen Betrag als Schmerzensgeld. Doch hätte m. E. im diesen Fall Schadensersatz auf Erfüllungsinteresse geklagt werden können. Die Stellung des Klägers, die durch die Wahl zum Endmuster entanden worden ist, läßt nicht nur einen redlichen Vertrauen erwecken, daß der Vertrag zustandekomme, sondern begündet einen Anspruch, als alleiniger Verhandlungspartner zu verhandeln. Im gegensatz hat somit der Beklagte, die Pflicht mit dem Kläger zu verhandeln. Wird diese Pflicht nicht erfüllt, so liegt eine vertragliche Pflichtverletzung vor, durch die der Kläger auf Ersatz des Erfüllungsinteresses klagen kann.

목차

Ⅰ. 대상 판결
Ⅱ. 평석에 들어가며
Ⅲ. 계약의 성립요건인 합의의 의미
Ⅳ. 계약협상의 부당파기로 인한 손해배상책임과 그 한계
Ⅴ. 평석의 요약 및 결론

키워드

해당간행물 수록 논문

참고문헌

교보eBook 첫 방문을 환영 합니다!

신규가입 혜택 지급이 완료 되었습니다.

바로 사용 가능한 교보e캐시 1,000원 (유효기간 7일)
지금 바로 교보eBook의 다양한 콘텐츠를 이용해 보세요!

교보e캐시 1,000원
TOP
인용하기
APA

이병준(Lee, Byung-Jun). (2004).계약의 합의로 인한 구속력과 계약협상의 부당파기의 한계. 민사법학, (25), 167-197

MLA

이병준(Lee, Byung-Jun). "계약의 합의로 인한 구속력과 계약협상의 부당파기의 한계." 민사법학, .25(2004): 167-197

결제완료
e캐시 원 결제 계속 하시겠습니까?
교보 e캐시 간편 결제