학술논문
치료 발전을 위한 인간복제배아 연구의 허용성 여부에 대한 검토 및 관련 생명윤리법 규정의 타당성
이용수 1219
- 영문명
- Zulässigkeit der Erforschung des menschlichen geklonten Embryos durch Zellkerntransfer bzw. Gültigkeit des § 20 I BioEG und § 31 I BioEG
- 발행기관
- 한국형사법학회
- 저자명
- 오정한(Oh, Jung-Han)
- 간행물 정보
- 『형사법연구』형사법연구 제25권 제4호, 271~300쪽, 전체 29쪽
- 주제분류
- 법학 > 법학
- 파일형태
- 발행일자
- 2013.12.31
6,280원
구매일시로부터 72시간 이내에 다운로드 가능합니다.
이 학술논문 정보는 (주)교보문고와 각 발행기관 사이에 저작물 이용 계약이 체결된 것으로, 교보문고를 통해 제공되고 있습니다.
국문 초록
영문 초록
Bei der Kernfrage in der Embryonenforschung durch die Klontechniken handelt es sich nicht um die Frage der technischen Errungenschaften, sondern um die Frage, ob ein geklonter Embryo ein menschliches Individuum ist. Der Embryo soll hier als Person angesehen werden, weil bei ihm ein Verwandtschaftsverhältnis mit Personen besteht, die ihn als ein 'jemand" und nicht als ein 'etwas" verstehen. Medizinische oder biotechnische Eingriffe zum menschlichen Embryo, bei dem es sich um Person-Sein handelt, könnten daher gerechtfertigt werden, falls diese Eingriffe nur therapeutisch sind. Zum Wesen des Menschen gehören außerdem seine Unvollkommenheiten und Unzulänglichkeiten, aber auch zumindest die potentielle Fähigkeit, über die eigene Unvollkommenheit hinauszuwachsen.
Bei aller zugestandenen Unklarheit des Würdebegriffs kann die Würdeinhaberschaft nicht vom Zustimmungsurteil der Gesellschaft abhängig gemacht werden, sondern wird jedem Menschen bedingungslos zuerkannt, was gerade 'die Pointe des Menschenwürdegedankens" ist, der Mensch also vor Instrumentalisierung geschützt werden soll. Die bloße Zugehörigkeit zur Gattung Mensch muss deswegen genügen, damit die Menschenwürde in vollem Umfang begründet werden kann.
Wenn das Forschungsziel nur unter Rückgriff auf geklonte Embryonen erreicht werden kann, so würde es sich bei einer Alternativlosigkeit in diesem Sinne um eine unabdingbare Voraussetzung für die Rechtfertigung von Forschungsvorhaben handeln, bei denen auf Embryonen zurückgegriffen wird. Jedoch kann in diesem Fall die Zulässigkeit der Aufopferung auf der Wertungsgrundlage des Gesetzgebers nicht gerechtfertigt werden. Wenn die Zerstörung des Embryos durch Klontechniken die Verletzung des menschlichen Lebensrechts und der Menschenwürde nach sich zieht, kann diese Tat durch therapeutische oder reproduzierende Ziele nicht gerechtfertigt werden. Mit der bio- bzw. gentechnischen Forschung, die sich auf menschliches Leben bezieht, soll der Grundsatz der Freiheit und Verantwortung gleichzeitig einhergehen. Daher handelt es sich bei dem Leben überhaupt nicht um den Gegenstand, der Wissenschaftlern zur Disposition steht. Die Handlungsfreiheit ist möglich, insoweit ihr der Gedanke der Verantwortung zugrunde liegt.
목차
Ⅰ. 서설
Ⅱ. 복제개념의 확정
Ⅲ. 체세포복제배아의 윤리적 특별지위 존재여부
Ⅳ. 치료발전을 위한 복제배아연구의 윤리적 문제
Ⅴ. 치료발전을 위한 복제금지의 보호법익으로서 “인간존엄”
Ⅵ. 헌법재판소의 입장
Ⅶ. 의학적 대안
Ⅷ. 복제관련 생명윤리법 규정의 개정 제안
Ⅸ. 결론
참고문헌
Zusammenfassung
키워드
해당간행물 수록 논문
- 무면허의료행위의 실체와 불법성 판단
- 디지털 증거의 압수ㆍ수색에 대한 문제점과 개선방안
- 형법 제10조 제2항에 대한 비판적 고찰
- 배임죄 성립에 있어 동산과 부동산 사이의 차이문제
- 보안처분과 소급금지원칙
- ‘적법한 절차’를 위반한 사법경찰관 작성 피의자신문조서의 증거능력
- 형사절차상 진실ㆍ사실ㆍ실체적 진실의 관계와 그 발견
- 軍인사법상 기소휴직제도에 대한 비판적 고찰
- 사후적 경합범의 처단에 관한 형법 제39조의 비교법적 차별성과 그 해석론
- 보안처분의 체계적 입법화를 위한 소고
- 치료 발전을 위한 인간복제배아 연구의 허용성 여부에 대한 검토 및 관련 생명윤리법 규정의 타당성
- 강제채혈에 대한 입법적 논의
- 예비단계에서의 관여행위와 공동정범
- 객관적 귀속 – 가능성과 한계
참고문헌
교보eBook 첫 방문을 환영 합니다!
신규가입 혜택 지급이 완료 되었습니다.
바로 사용 가능한 교보e캐시 1,000원 (유효기간 7일)
지금 바로 교보eBook의 다양한 콘텐츠를 이용해 보세요!