製造物責任法을 통한 消費者保護와 그 爭點들

• 영문명: Verbrauerschutz durch das Produkthaftungsgesetz und die betreffenden Streitpunkte
• 발행기관: 한국민사법학회
• 저자명: 윤석찬(Yoon, Seok-Chan)
• 간행물 정보: 『민사법학』제40호, 57~96쪽, 전체 40쪽
• 주제분류: 사회과학 > 사회과학일반
• 파일형태: PDF
• 발행일자: 2008.03.31

영문 초록

Die verschuldensunabhängige Produkthaftung aufgrund des Produkthaf- tungsgesetzes ist eine repräsentatives Methode für den Verbraucherschutz. In Korea ist dieses Produkthaftungsgesez am 01. 07. 2002 in Kraft getreten. In Bezug auf die Auslegung dieses koreanischen Produkthaftunggesezes zum Verbraucherschutz sind einige wichtige Streitpunkte vorzulegen. Zuerst geht es um die Haftungsnorm, ob die Produkthaftung aufgrund des Produkthaftungsgesetzes als Verschuldenshaftung oder Gefährdungshaftung dargestellt ist. Danach geht es um die Begriffe von Hersteller, Fehler und Produkt. Insbesonder, bezüglich des Produktbegriffes ist die Erweiterung des Begriffes für Verbraucherschutz notwendig. Seit dem 01. 12. 2000 in Deutschland erfasst die verschuldensunabhägige Produkthaftung auch landwirtschaftliche Erzeugnisse. Landwirte haben diese Haftungsv- erschärfung bereits am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Jedoch sind diese landwirtschaftliche Erzeugnisse vor Bearbeitung nur Lebenswesen. Daher sind sie als Produkt im Produkthaftungsgesetz noch nicht anzuerkennen. Anschließend werden im diesem Aufsatz einige Vorschläge zur Veschärfung der Produkthaftung für Verbraucherschutz hervorgestellt: Z. B. die Erweiterung des Produktbegriffes, die Einführung der Beweislas- tumkehrung, die Einführung des Bestrafungsschadenersatzes im Falle von grober Fahrlässigkeit, und Ausschließung der Entwicklungsrisiko im Sinne von Hafungsbefreiungsgrund usw.

목차

Ⅰ. 들어가는 말

Ⅱ. 우리 製造物責任法上의 消費者保護規定의 解釋

Ⅲ. 우리 製造物責任法上의 消費者保護强化方案

Ⅳ. 맺음말

참고문헌

키워드

위험책임 결함 제조물책임강화 입증책임전환 제조물책임법 과실책임 중과실 징벌적 손해배상 소비자 보호 책임면책사유 Gefä hrdungshaftung Fehler Veschä rfung der Produkthaftung Beweislastumkehrung Produkthaftungsgesetz Verschuldenshaftung grobe Fahrlä ssigkeit Bestrafungsschadenersatz Verbraucherschutz Hafungsbefreiungsgrund