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학술논문

자연적 이성에서의 신의 존재 논증

이용수 243

영문명
Das Argument für die Existenz Gottes in der natürlichen Vernunft
발행기관
인천가톨릭대학교 복음화연구소
저자명
홍범기(Hong Beomkee)
간행물 정보
『누리와 말씀』제26호, 103~141쪽, 전체 39쪽
주제분류
인문학 > 종교학
파일형태
PDF
발행일자
2009.12.30
7,480

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1:1 문의
논문 표지

국문 초록

베네딕토 16세 교황이 2006년 9월 12일 독일 레겐스부르쿠대학교에서 신앙과 이성의 관계에 대해 언급한 강의 이후에 둘의 관계에 대한 물음이 공개토론장에서 관심을 야기하고 있다. 이미 1998년에 요한 바오로 2세 교황은 회칙 ‘신앙과 이성(Fides et ratio)’에서 신앙과 이성의 관계에 대한 토론에 결정적이고 미래지시적인 기초를 부여했다. 본 논문은 신앙과 이성의 관계가 직접적 중요성을 지니는 포괄적 주제들 중의 하나인 형이상학에 관심을 집중시키고 자연적 이성에 의한 신의 존재 논증에 관해 전개될 수 있는 대화에 기여하고자 한다. 먼저 전통적 형이상학의 소박실재주의와 관련하여 특히 데카르트로부터 하이데거에 이르기까지의 의식철학의 특징에서 제시된 근대의 실재주의비판을 거슬러 인식론적 관점에서 아리스토텔레스-토마스의 형이상학의 실재개념이 신의 존재 이해의 기초로 부각되었다. 그 다음에 일반적으로 분석적 원리들이 아니라 인과개념을 포함하는 종합적 원리들을 고찰에 사용하는 인과형이상학의 관점에서 토마스의 ‘다섯 길’ 중의 ‘두 번째 길’에서 나타나는 ‘제일원인’이 신 존재의 ‘증명’이 아니라 합리적 ‘지표’로 이해될 수 있다는 점이 해명되었다. 이러한 해명은 증명에 대해 언급하지 않고 합리적 논증에서 물리적인 것의 비물리적 원인의 추론을 허용하는 합리적 지표로 귀결될 수 있다. 뢰플러는 신의 존재 증명가능성에 관한 토론을 위해 신의 존재 논증에 필요한 여섯 가지 일반적 요구사항을 제시했다: 경험적 출발점, 논증의 세계관적 틀, 설명후퇴의 수긍할 만한 중단, 신의 속성들 해명, 입증된 신의 유일성, 증명가능성이 아닌 논리적 정연성. 이러한 요구사항과 비교해볼때에 우주론적 표준모델로부터의 신의 존재 논증은 적어도 논의할 만한 가치가 있는 논증으로 평가된다. 이에 반해 지적 설계 논증은 신의 존재논증에 유용하지 않은 논증으로 평가된다. 두 논증이 대체로 동일한 인물들과 집단들에 의해 제시되고 있으며 지적 설계 이론의 옹호자들이 일반적으로 대폭발로부터의 논증의 옹호자들임에도 불구하고 두 논증이 상이한 논증구조를 택하고 있다는 사실은 특이하다. 본 논문은 이성과 신앙의 스펙트럼에 포함되어 있는 내용들 중에서 신의 존재에 관한 주제를 취사선택하여 화제의 단초로 삼았다. 전개된 내용의 범위라는 관점에서 볼 때에 대화로 초대하는 자극이 의식적으로 기획되어 있는 작업장보도의 특성을 벗어나지 않고 있다. ‘가톨릭 교회 교리서’는 자연적 이성에서의 하느님의 존재 논증에 관해 “[…] 창조주 하느님의 존재는, 비록 종종 모호하거나 오류로 왜곡될 수도 있지만, 인간 이성의 빛의 도움으로 하느님의 업적을 통해서 확실히 알 수 있다. […].”라고 가르치고 있다. 또한 우주의 기원과 인간의 발생에 관한 자연과학적 물음에 대해 “[…] 이 질문은 단순히 언제 어떻게 우주가 물질적으로 생겨났는가, 또는 인간은 언제 발생했는가에 관한 것이라기보다는, 그러한 기원의 의미가 무엇인지를 묻는 것이다. […].”라고 가르치고 있다.

영문 초록

Seit der ‘Regensburger Vorlesung’ von Papst Benedikt XVI. am 12. September 2006 ist die Frage nach dem Verhältnis von Vernunft und Glaube wieder in den Bereich der öffentlichen Diskussion wieder zur Sprache gekommen. Bereits 1998 hatte Papst Johannes Paul II. mit seiner Enzyklika ‘Fides et ratio’ der Diskussion um das Verhältnis von Glaube und Vernunft eine maßgebliche und in die Zukunft weisende Grundlage verliehen. Der vorliegende Artikel über das Argument für die Existenz Gottes will zur Diskussion um die Existenz Gottes in der natürlichen Vernunft beitragen, indem er auf die Frage des metaphysischen Themas eine Antwort zu geben sucht, in dem das Verhältnis von Vernunft und Glaube von unmittelbarer Relevanz ist. Als Grundlage jeder Form von Religion wurde zunächst in der Erörterung des naiven Realismus der traditionellen Metaphysik der Wirklichkeitsbegriff der aristotelisch-thomanischen Metaphysik in erkenntnistheoretischer Hinsicht gegenüber moderner Kritik vorgebracht. Solch eine Kritik ist insbesondere im Zeichen der Bewußtseinsphilosophie von Descartes bis Heidegger vorgetragen worden. Und sodann ist die erste Ursache(causa prima) aus dem sogenannten ‘Zweiten Weg(secunda via)’ des Thomas von Aquin nicht als Beweis, sondern als Indikation der Existenz Gottes expliziert worden, wobei man im allgemeinen nicht analytische, sondern synthetische Prinzipien der Kausalmetaphysik verwendete und betrachtete, die wesentlich den Kausalbegriff involvieren. Diese Explikation weist auch auf eine vernünftige Indikation hin, die sich nicht an die Stelle von ‘Beweis’ tritt, sondern in einem vernünftigen Argument die Erschließung einer nichtphysischen Ursache eines physischen Ereignisses erlaubt. Löffler hat sechs allgemeine Anforderungen an plausible Argumente für die Existenz Gottes entworfen: empirischer Ausgangspunkt, weltanschaulicher Rahmen der Argumentation, plausibler Abbruch des Erklärungsregresses, Klärung der Eigenschaften Gottes, die Einzigkeit des erwiesenen Gottes, logische Schlüssigkeit, wenngleich nicht Beweisbarkeit. Wenn man ‘das Argument aus dem kosmologischen Standardmodell’ im Licht der obengenannten Anforderungen überprüft, schneidet es insgesamt nicht schlecht ab, und dürfte wohl zu den plausiblen verfügbaren Argumentationsformen zählen. Dagegen schneidet ‘das Intelligent Deseign-Argument’ im Vergleich mit dem oben erörterten Argument aus dem kosmologischen Standardmodell deutlich schlechter ab. Man sollte sich nicht dadurch irritieren lassen, daß beide Argumente häufig von demselben Personenkreis vorgebracht werden und Vertreter des Intelligent Design-Arguments in aller Regel auch Vertreter des Arguments aus dem kosmologischen Standardmodell sind. Dennoch handelt es sich bei beiden Argumenten offensichtlich um recht verschiedene Argumentationsstrukturen. In diesem Aufsatz kommen nur die Inhalte zur Sprache, die gegenwärtig im Spektrum von Vernuft und Glaube angesiedelt sind, besonders das Argument für die Existenz Gottes aufgrund des metaphysischen Realismus. Dieser Aufsatz versteht sich daher in erster Linie als ein Werkstattbericht und als eine Einladung zum Gespräch. In Bezug auf das Argument für die Existenz Gottes in der natürlichen Vernunft lehrt uns ‘Katechismus der Katholischen Kirche’: “[…] Das Dasein eines Schöpfergottes läßt sich dank dem Licht der menschlichen Vernunft aus seinen Werken mit Gewißheit erkennen, wenn auch diese Erkenntnis oft durch Irrtum verdunkelt und entstellt wird. […].”. Und über die Frage der Naturwissenschaft nach den Ursprüngen der Welt und des Menschen lehrt er uns: “Es handelt sich nicht bloß um die Frage, wann und wie der Kosmos materiell entstanden und Mensch aufgetreten ist, sondern es geht um den Sinn dieses Werdens […].”.

목차

머리말
Ⅰ. 소박실재주의에 대한 근대의 비판과 현대의 실재주의 문제
Ⅱ. 인과형이상학에서의 신의 존재
맺음말
[참고 문헌]
한글 초록
Abstract

키워드

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홍범기(Hong Beomkee). (2009).자연적 이성에서의 신의 존재 논증. 누리와 말씀, (26), 103-141

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홍범기(Hong Beomkee). "자연적 이성에서의 신의 존재 논증." 누리와 말씀, .26(2009): 103-141

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