학술논문
민족적인 것의 경계를 넘어서
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- 영문명
- Uber Grenzen des Nationales: Ist die Uberwindung des nationalhistorischen Paradigmas durch transnationale Geschichte moglich?
- 발행기관
- 한국독일사학회
- 저자명
- 박혜정(Park, Hyejeong)
- 간행물 정보
- 『독일연구』Vol.20, 177~207쪽, 전체 31쪽
- 주제분류
- 인문학 > 역사학
- 파일형태
- 발행일자
- 2010.12.30
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국문 초록
영문 초록
Wahrend das Interesse an transnationaler Geschichte rasant wachst, bleibt ein wissenschaftlicher Konsens uber den Begriff und das Konzept transnationaler Geschichte immer noch aus. Einerseits ist umstritten, ob transnationale Geschichte als ein neues Paradigma oder als eine Methodologie angesehen werden sollte, andererseits sind viele Sozialhistoriker darum besorgt, daß transnationale Geschichte das Kind mit Badewasser ausschutten wurde, gabe sie die nationalhistorische Perspektive ganz auf. Ein deutscher Experte transnationaler Beziehungen wie Kiran Patel behauptet, daß die “analytisch dichte und prazise Definition transnationaler Geschichte [...] primar zur Untersuchung der Spaten Neuzeit” dient. Im Gegensatz zu ihm bin ich der Meinung, daß die unbestimmte Offenheit des Begriffes transnationaler Geschichte eine Starke sein kann, die als eine flexible Gelenke in der Kommunikation mt Globalgeschichte oder Postnationalismus als epistemologische Paradigmen wirken kann, die man zur Uberwindung des nationalhistorischen Paradigmas nicht vom Spiel ausgeschließen kann. In dem Hauptteil dieses Beitrags habe ich versucht, aufgrund des vielfaltigen Verstandnis des Prafixes ‘trans’ und der zwei scheinbar sich widersprechenden Agenden transnationaler Geschichte ihre Kartographie transnationaler Geschichte zu erweitern.
Die Kommunikation zwischen transnationaler Geschichte, Globalgeschichte und Postnationalismus ist wichtig, weil das nationalhistorische Paradigma allein durch transnationale Geschichte nicht zu uberwinden ist. Transnationale Geschichte ist vielmehr eine heuristische Perspektive und Methodologie als ein epistemologisches Paradigma. Das nationalhistorische Paradigma ist nicht nur ein modernes epistemologisches System, sondern auch ist das Nationale, mit Benedict Andersons Wort zu sprechen, immer noch “der allgemeinste und legitimeste Wert in dem poltischen Leben unserer Zeit.” Daher ist das nationalhistorische Paradigma ohne die Auseinandersetzung mit dem epitemologischen Wechsel nicht zu uberwinden.
목차
Ⅰ. 서론
Ⅱ. 트랜스내셔널의 의미에 대하여
Ⅲ. ‘민족적인 것의 폭정’의 거부
Ⅳ. 민족적인 것의 재컨텍스트화
Ⅴ. 결론: 트랜스내셔널 히스토리, 지구사, 포스트민족주의 간의 대화를 위하여
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- 민족적인 것의 경계를 넘어서
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참고문헌
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